Am Samstag, den 26. Juli, feierten wir unser diesjähriges Sommerfest auf dem Abenteuerspielplatz der Lobetalarbeit in der Fuhrberger Straße.
Bei herrlichem Sommerwetter konnten wir mit freundlicher Unterstützung des Sozialpädagogen Herrn Brunkhorst von dem Lobetalarbeit e.V. unter einem Pavillon die Vorbereitungen für das Ereignis treffen. Üppige und künstlerisch attraktive Schnittchen wurden von dem kreativ-team unter der Leitung von Frau Adam vor den Augen der Gäste zubereitet - wahrhafte Köstlichkeiten! Erfreulich war die große Zahl an "Mitgliedernachwuchs", die sich über Salate und die Kanapees hermachten.

Vom 11. - 24. Mai nahmen 10 Tjumener Auszubildende am fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht der Axel-Bruns-Schule (BBS II) und der Albrecht-Thaer-Schule (BBS IV) zusammen mit ihren deutschen Kommilitonen teil.
5 Jugendliche mit den Ausbildungsberufen KFZ-Mechaniker und Elektrotechniker wurden in der BBS II , die 5 weiteren in den Berufssparten Gastronomie und Hotelfach in der BBS IV ausgebildet.
Neben dem fachspezifischen Unterricht wurde zur Thematik "Alternative Energieformen" eine Biogasanlage im Raum Celle besichtigt. Zur Fachpraxis gehörte auch die Hospitation des Hotels Celler Tor und ein Kurzpraktikum in der Autowerkstatt RKS-Tuning sowie bei Barilla Wasa, die interessante Einblicke in die Berufswelt ermöglichten.

Am Montag, 5. Mai, folgte eine Delegation unserer Gesellschaft einer herzlichen Einladung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. nach Peine zu einem Abend der Begegnung mit Kulturprogramm und Eröffnung der Ausstellung "Deutsche aus Russland - Geschichte und Gegenwart".
Anlass war der Erlass der Zarin Katharina II vor 250 Jahren, der den Zuzug von Deutschen aus den unterschiedlichsten Regionen ermöglichte.

Am 3. April fand unsere Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten des Ost-Europa-Centrums Niedersachsen statt.
Neben dem Tätigkeitsbericht zu den Aktivitäten des vergangenen und des laufenden Jahres informierte unser Gast, Frau D. Bunkenburg über die Situation des Russisch-Unterrichtes an niedersächsischen Gymnasien. Auswirkungen der Krimkrise auf das Sprachangebot sieht die Referentin nicht, da es sich im schulischen Bereich um langfristige Unterrichtsversorgung handelt.